Möbel für Schule in Uganda

In der Ortschaft Lwentondo, einem der 18 Außenbezirke der Großgemeinde Kaliiro, wurde die durch einen Sturm vollständig zerstörte Grundschule zwischenzeitlich neu errichtet. Die Dachkonstruktion des Gebäudes hat die Stiftung Pro Afrika bereits im Jahr 2016 finanziert.  Im gleichen Jahr konnte hier der Schulbetrieb wieder aufgenommen werden. Um die Ausstattung des Raums, der am Wochenende für Gottesdienste genutzt wird, zu vervollständigen, fehlten noch Sitzgelegenheiten und Tische.

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Arbeiter erstellen die Dachkonstruktion

Dach für Schule in Uganda

Ziel des Projekts ist die Finanzierung der Dachkonstruktion eines Schulgebäudes, welches an Wochenenden auch als Gottesdienstraum genutzt werden soll. Die Schule entsteht in Lwentondo, einem der 18 Außenbezirke der Großgemeinde Kaliiro. Seit dem Jahr 2000 erlebt diese Gemeinde eine positive Entwicklung. Auf Initiative der Diözese MASAKA, mit starker finanzieller und organisatorischer Unterstützung der Partnergemeinden in Biebergemünd, St. Peter und Paul Wirtheim und St. Johannes Nepomuk Kassel, wurden im Zentrum Kaliiro eine Kirche, ein Pfarrhaus sowie eine Grund- und Mittelschule gebaut. Künftiger Schwerpunkt ist die Unterstützung der Außenbezirke. Hier besteht erheblicher Nachholbedarf. Betroffen sind vor allem auch die Schulen, die sich in einem sehr schlechten Zustand befinden.

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Toilettenanlage für Primary School

Anfang 2014 wurde an der St.Theresa Primary School in Bwesa/Uganda eine neue Toilettenanlage errichtet. Aus einem Bündel notwendiger Maßnahmen hatten die Verantwortlichen vor Ort diesem Vorhaben höchste Priorität eingeräumt. Die an der Schule vorhandenen sanitären Anlagen waren veraltet und trugen der ständig wachsenden Schülerzahl und den Hygieneanforderungen nicht mehr Rechnung. Die Stiftung Pro Afrika hat das Projekt mit einem Betrag von 3.000 Euro finanziert.

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Errichtung einer Schweinezuchtstation

Mit dem Bau einer Schweinezuchtstation wurden nicht nur einige Arbeitsplätze geschaffen. Von der Einrichtung profitieren vor allem auch Familien. Sie können ihren Fleischbedarf decken und haben die Möglichkeit mit der Mästung und dem Verkauf schlachtreifer Schweine eigenes Einkommen zu erzielen. Über den KAB Missionskreis Wirtheim und Kassel hat die Stiftung das Projekt mit 2.500 Euro gefördert.

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