Geburtshilfehaus in Lunga Lunga

Der Schutz werdender Mütter zählt zu den acht Entwicklungszielen, auf die sich die189 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen im Jahr 2000 geeinigt haben. Demnach soll die Müttersterblichkeit bis Mitte dieses Jahrzehnts gegenüber 1990 um 75% sinken. Laut neuen UN-Studien ist es bis 2013 weltweit gelungen, die Sterberate um 45% zu reduzieren. Allerdings bestehen große regionale Unterschiede. Vor allem in afrikanischen Ländern südlich der Sahara gibt es bisher keine sichtbaren Fortschritte.

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Aufforstung in Malawi

Die Malawihilfe e.V. hat bereits 2003 damit begonnen, im Norden Malawis Aufforstungsprogramme zu finanzieren. Die Aktivitäten wurden in den folgenden Jahren kontinuierlich fortgesetzt. Die Stiftung Pro Afrika hat das Projekt in der Vergangenheit mit folgenden Beträgen gefördert:

  • 2011 mit 2.500 Euro
  • 2012 mit 1.500 Euro
  • 2013 mit 2.400 Euro
  • 2014 mit 2.000 Euro
  • 2015 mit    900 Euro

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Weitere Brunnen im Norden Malawis

Der Verein Malawihilfe e.V. hat in den vergangenen Jahren in ländlichen Gebieten in der Nordregion Malawis den Bau von 33 Flach- und 27 Tiefbrunnen finanziert. Leider gibt es noch immer viele Dörfer, die keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben.

In Ortschaften, die bereits über einen eigenen Brunnen verfügen, sind die durch verschmutztes Wasser übertragenen Krankheiten besonders bei Kindern spürbar zurückgegangen. Die Frauen können anderen Tätigkeiten nachgehen, um die Einkommenssituation ihrer Familien zu verbessern und den Kindern steht die gewonnene Zeit für den regelmäßigen Schulbesuch zur Verfügung.

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