Arbeiter erstellen die Dachkonstruktion

Dach für Schule in Uganda

Ziel des Projekts ist die Finanzierung der Dachkonstruktion eines Schulgebäudes, welches an Wochenenden auch als Gottesdienstraum genutzt werden soll. Die Schule entsteht in Lwentondo, einem der 18 Außenbezirke der Großgemeinde Kaliiro. Seit dem Jahr 2000 erlebt diese Gemeinde eine positive Entwicklung. Auf Initiative der Diözese MASAKA, mit starker finanzieller und organisatorischer Unterstützung der Partnergemeinden in Biebergemünd, St. Peter und Paul Wirtheim und St. Johannes Nepomuk Kassel, wurden im Zentrum Kaliiro eine Kirche, ein Pfarrhaus sowie eine Grund- und Mittelschule gebaut. Künftiger Schwerpunkt ist die Unterstützung der Außenbezirke. Hier besteht erheblicher Nachholbedarf. Betroffen sind vor allem auch die Schulen, die sich in einem sehr schlechten Zustand befinden.

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Schweinezucht und Rindermast

In verschiedenen Dörfern im Norden Malawis werden Frauenkooperationen in die Lage versetzt, Schweine- und Rindermast zu betreiben. Damit wird den betroffenen Menschen die Chance geboten, ihre Lebenssituation nachhaltig zu verbessern.

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Berufsschule im Kongo

Wie in vielen Entwicklungsländern gilt auch in der Demokratischen Republik Kongo: „Wer keine Mittel hat, kann nicht zur Schule gehen“. Die Zahl der Menschen, die weder lesen noch schreiben können, ist hier überdurchschnittlich hoch. Schätzungen gehen davon aus, dass mindestens ein Viertel der Kongolesen Analphabeten sind. Nur etwa ein Drittel aller Kinder schließt die Grundschule ab, geschätzte 4,7 Millionen im Grundschulalter besuchen überhaupt keine Schule und etwa sechs Millionen Jugendliche sind ohne formale Ausbildung. Schulen und vor allem die Universitäten des Landes sind der reichen Elite vorbehalten. Weiterlesen »

Geburtshilfehaus in Lunga Lunga

Der Schutz werdender Mütter zählt zu den acht Entwicklungszielen, auf die sich die189 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen im Jahr 2000 geeinigt haben. Demnach soll die Müttersterblichkeit bis Mitte dieses Jahrzehnts gegenüber 1990 um 75% sinken. Laut neuen UN-Studien ist es bis 2013 weltweit gelungen, die Sterberate um 45% zu reduzieren. Allerdings bestehen große regionale Unterschiede. Vor allem in afrikanischen Ländern südlich der Sahara gibt es bisher keine sichtbaren Fortschritte.

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