Sauberes Wasser gegen Hunger und Krankheit

Sauberes Wasser und ertragreicher Landbau stehen im Zentrum dieses MISEREOR-Projekts im halbtrockenen Nordosten Nigerias. Die Menschen der Region werden beim Bau von Brunnen, Zisternen und Staubecken unterstützt und erhalten die Möglichkeit, umweltgerechte Landwirtschaft zu erlernen und das erworbene Wissen umzusetzen. Projektpartner vor Ort sind die Diözesen Yola und Maiduguri.

In der gesamten Region haben Abholzung, Übernutzung der Böden und Bodenerosion viele Ackerflächen weitgehend unfruchtbar werden lassen. Sie können kaum noch Regenwasser aufnehmen. Dadurch sinkt der Grundwasserspiegel stetig ab. Weiterer Wassermangel ist vorprogrammiert. Die Landwirtschaft, von der der Großteil der Menschen lebt, wirft immer geringere Erträge ab – steigende Lebensmittelpreise und Hunger sind die Folgen.

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Christen und Muslime: Gemeinsam gegen die Wüste

Im Nordosten von Burkina Faso arbeiten Christen und Muslime seit 1969 zusammen, um dem erschreckend schnellen Vordringen der Wüste und der zunehmenden Wasser- und Nahrungsmittelknappheit zu begegnen. Im Rahmen einer Projektpartnerschaft mit MISSEREOR hat die Stiftung in den Jahren 2012 und 2013 jeweils 5.000 Euro beigesteuert.

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